kultursalon #9 | Wege aus der Krise
Angst und Mut in der Kultur von Organisationen
Drei Leadership Coaches, drei Gesichtspunkte, drei Herangehensweisen, drei Frauen und einiges an Übereinkommen. Beatrix Arlitzer, Erika Krenn-Neuwirth und Karola Sakotnik diskutieren seit einem Jahr in unregelmässigen Abständen live und online, also zum Mitschauen und – hören, über die Themen Angst, Lust und Mut – Wege aus der Krise. Salonière Karola Sakotnik hat diesmal ihre Kolleginnen eingeladen, sich auch im Rahmen des Kultursalon | kulturni salon zu unterhalten.
Das Thema: Kultur in Organisationen. Das gemeinsame Fazit: eine konstruktive Kultur des Miteinander schafft den Boden um Wege aus der Krise zu finden und dabei Expert:innen und Fachkräfte zu halten. Mehr noch, um sie darin zu unterstützen, die Angst in unsicheren Zeiten zur Verbündeten zu machen und echte Werte zu schaffen. In so geführten Organisationen arbeiten Menschen, die in Lösungen denken und Kreativität leben, um damit Innovation zu gestalten. Innovation, die die Welt braucht.
Dafür ist eine Transformation von Leadership notwendig. Weg vom Kämpfen um etwas, hin zum Gestalten von Lebens- und Arbeitsräumen. Die Basis bildet eine Kultur des Miteinanders, gelenkt mit sinnerfüllte Führung. Purpose, Verletzbarkeit und echte Ehrlichkeit sind die Bausteine, die authentisches Führen ausmachen. Und nein, das bedeutet nicht, dass alles süßlich und weltfremd ist, im Gegenteil. Das ist ein sehr realistischer, konkreter Führungsstil, der viel Mut, Weisheit und Zentriertheit erfordert. Dialoge führen sowie Reflexion als tägliches Ritual und Resonanz sind nur ein paar der Tools in dieser Kultur, die Menschen zu High Performer macht, die auch noch in fünf Jahren fit und voller Elan sind.
Für neue Wege ist eine Transformation von Leadership notwendig. Weg vom Kämpfen um etwas, hin zum Gestalten von Lebens- und Arbeitsräumen. Die Basis bildet ine Kultur des Miteinanders, eine sinnerfüllte Führung, mit Purpose, Verletzbarkeit und echter Ehrlichkeit, auch authentisches Führen genannt. Und nein, das bedeutet nicht, dass alles süßlich und weltfremd ist, im Gegenteil. Das ist ein sehr realistischer, konkreter Führungsstil, der viel Mut, Weisheit und Zentriertheit erfordert. Dialoge zu führen, Reflexion als tägliches Ritual und Resonanz sind nur ein paar der Tools in dieser Kultur, die Menschen zu High Performer macht, die auch noch in fünf Jahren fit und voller Elan sind.